Ich hatte heute die große Freude den Abend mit der erfolgreichen Autorin Miriam Covi und Ihrem Mann Marco zu verbringen.
Ihre Romane sind mittlerweile ca. 200.000 mal verkauft worden, „Sehnsucht nach Whale-Island“ war auf der Spiegel-Bestsellerliste und Hörbücher ihrer Werke sind produziert und verfügbar. Ihre brandneue „Wildberry Bay“-Trilogie steht kurz vor der Veröffentlichung.
Wer sich für Liebesromane interessiert, dem lege ich Ihre Werke sehr gern ans Herz: Bücher von Miriam Covi.
Was macht Miriam zu einem Vorbild?
Als Miriam vor Jahren angefangen hat, ihrem Traum zu folgen und ernsthaft mit dem Schreiben zu beginnen, hatte sie einen sicheren „Hauptberuf“ in einer Bundesbehörde, zwei kleine Kinder und war durch ihren und den Beruf Ihres Mannes viel im Ausland unterwegs.
Mehr als genug Gründe sich zu sagen: „mir geht es wirtschaftlich gut, ich hab ja genug Stress den lieben langen Tag, warum sollte ich jetzt auch noch anfangen Bücher zu schreiben?“ Doch sie folgte ihrer inneren Stimme und spürte, dass sie schreiben muss, um sich selber treu zu sein.
Als sie später anfing einen Verlag zu suchen, der bereit war ihren Erstling zu veröffentlichen, bekam sie, so wie beinah jede/r unbekannte AutorIn, standardisierte Absagen von den Verlagen. Es wäre sehr einfach gewesen, die Absagen zum Anlass zu nehmen, den eigenen Traum platzen zu lassen.
Aber der Glaube an sich selbst, der Glaube an den eigenen Traum und der Glaube, dass ich mein Ziel erreichen werde, selbst wenn es Umwege oder besondere Mühen kostet – dieser Glaube macht den Unterschied und lässt uns nicht aufgeben, bis wir unser Ziel erreicht haben.
Deshalb denke ich, dass Miriam ein gutes Vorbild ist:
- Sich aufmachen, und der inneren Stimme folgen, obwohl der Alltag auch so schon sehr stressig ist.
- An sich zu glauben, obwohl niemand sonst Interesse an den eigenen (kreativen) Werken oder Ideen zu haben scheint – und nicht aufzugeben!
- Einen Weg finden, Bücher zu schreiben, während sie zwei Kinder aufzieht und hauptberuflich einem anderen Job nachgeht.
- Sich so einen Traum zu erfüllen und ein sehr erfülltes Leben führen zu können – völlig unbeeindruckt von zeitweilig widrigen äußeren Umständen.
TL;DR: Wo ein Wille ist (und der Glaube an sich selbst), da ist ein Weg.
Das alles finde ich sehr beeindruckend. Wie sehr Ihr das? Kennt Ihr eins Ihrer Werke?
LG Georg.
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